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Einmal bei einem hochpreisigen Versandhändler bestellt und schon wird man in schöner Regelmäßigkeit mit „Verbraucherinformationen“ frei Haus versorgt.
Manches weckt schon das eine oder andere Interesse und man(n) schaut aber doch mal nach links und rechts, will sagen bei einem anderen (einschlägig bekannten) Versandhändler (der mit diesem breiten Lächeln), ob es diesen oder ähnlichen Artikel nicht auch etwas „geschmeidiger für meinen Geldbeutel“ gibt. Und siehe da – YES.
Nach dieser etwas langen „Gesprächseröffnung“ kommen wir nun zur ….
Umhängelupe
Nachdem sich nun Eure Lachmuskeln wieder entspannt haben, erkläre ich Euch gern meine Beweggründe, die nicht nur wegen meines greisenhaften Alters entstanden sind. 😉
Manchmal kommt es vor, dass man seine stämmigen Freunde etwas genauer unter die „Lupe“ nehmen muss (wow – was für ein Sidekick 😉 ).
Bei der Schädlings- oder Neuaustriebssuche braucht man manchmal 3 Hände.
Mein Ansatz und schließlich die Kaufentscheidung rührt aus den Möglichkeiten, mir
– die Lupe umzuhängen und somit frei (ggf. an mehreren Bäumen) agieren oder
– als „lokale Installation“ vor dem Exponat platzieren zu können.
Weiterhin war im „Lieferumfang“, neben der eigentlichen große Lupe (Faktor 2), auch eine (in der großen Lupe) integrierte kleine Lupe (Faktor 4) enthalten.
Lange Rede… : schau’n wa mal, ob sich der Kauf am Ende für das Hobby Bonsai wirklich rentiert. Wenn nicht, freuen sich meine baldigen Rentneraugen über dieses wertvolle Tool, um auch später noch meine E-Mails, WhatsApp Nachrichten, YouTube-Abo-Videos und und und …. einigermaßen erkennen zu können – ohne dass ich meinen Schatz als Vorlesedienst anfragen muss 🙂
Gruß Gernot (Bonsai-Nerd)
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