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Schon lange hegte ich den Wunsch, mir ein eigenes Bonsaistübchen zu bauen – eine kleine Werkstatt mit einem überdachten Außenbereich, in dem ich meiner Leidenschaft für Bonsai nachgehen kann. Mit dem Blockgartenhaus und dem Anbau von Weka habe ich mir diesen Traum endlich erfüllt.
Die Planung und Vorbereitung
Zunächst stand die Planung an. Ursprünglich wollte ich das Bonsaistübchen von einer Fachfirma aufstellen lassen. Doch als ich den Kostenvoranschlag sah, entschied ich mich, das Projekt in Eigenregie zu verwirklichen. Glücklicherweise enthielt der Kostenvoranschlag eine detaillierte Liste aller benötigten Materialien mit Bestellnummern aus meinem bevorzugten Baumarkt. So konnte ich alles auf einmal bestellen und selbst abholen.
Das Fundament
Das Fundament legte ich mit (vorhandenen) sogenannten Rasengittersteinen und Basaltsplit. Diese Materialien boten eine stabile und langlebige Basis für mein Bonsaistübchen. Die Arbeit war anstrengend, aber es erfüllte mich mit Stolz, als ich das fertige Fundament betrachtete.
Der Aufbau
Mit dem Fundament bereit, begann der eigentliche Aufbau des Gartenhauses. Schritt für Schritt setzte ich die Teile zusammen, immer mit der Anleitung zur Hand. Es war eine Herausforderung, aber auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Jeder Nagel, jede Schraube brachte mich meinem Traum ein Stück näher.
Der überdachte Außenbereich
Besonders stolz bin ich auf den überdachten Außenbereich. Hier kann ich meine Bonsai-Bäume pflegen und gestalten, geschützt vor Wind und Wetter. Der Bereich ist nicht nur funktional, sondern auch ein Ort der Ruhe und Inspiration.
Fazit
Am Ende des Projekts war ich mehr als zufrieden mit meinen handwerklichen Fähigkeiten. Es war eine Menge Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Mein Bonsaistübchen ist nicht nur ein Ort zum Arbeiten, sondern auch ein Rückzugsort, an dem ich meine Leidenschaft für Bonsai voll ausleben kann.
„Resteverwertung“ – Teichfilterhäuschen
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