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Wie in meinem Blog „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“ vom 17.06.2022 „angedroht“, heute war Erntezeit, der für mich sichtbaren Gartenfindlinge.
Ehe ich sie beim unbedachten Unkrautziehen oder bei der Gartenpflege übersehe, habe ich mich heute entschieden, lieber doch gleich Hand anzulegen und meine neuen Schützlinge geborgen.
Hierbei habe ich keine Atomwissenschaft daraus gemacht, sondern das Prinzip: raus-rein praktiziert.
Raus heißt hier, vorsichtige Entnahme (der ausgesamten Waldkiefern, überwiegend) aus dem bisher angestammten „Revier“, um sie sehr schnell in des vorbereitete Substrat (mit Mykorrhiza „aufgewertet“) zu stecken.
Jetzt brauchen sie „nur noch“ (aktuell eher halbschattig und windgeschützt) ankommen. Dieses Ankommen wird gut zwei Jahre in Anspruch nehmen, wenn sie mir die Freude des Überlebens machen.
Es dürfen die Daumen gedrückt werden – ich tue es sowieso
Gruß Gernot (BonsaiNerd)
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Schön! Ich liebe es neue kleine Pflänzchen zu ziehen. Bei der Begutachtung des Gartens kommen immer wieder neue tolle Dinge hervor. Oder eben auch bei der Gartenpflege.
Hallo Dina, Danke für Dein Feedback. Ja, es ist manchmal schonerstaunlich, was da um uns so „rumsteht“. Man(n) oder Frau muss nur ein Auge dafür haben. Beste Grüße aus dem Südosten von Berlin.